Enhypnion
Hypoleimma tou en tê energeia aisthêmatos
Samstag, 29. Oktober 2011
Sonntag, 16. Oktober 2011
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Freitag, 7. Oktober 2011
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Donnerstag, 15. September 2011
Donnerstag, 1. September 2011
Dienstag, 30. August 2011
Wilhelm Klemm Meine Zeit
Gesang und Riesenstädte, Traumlawinen,
Verblaßte Länder, Pole ohne Ruhm,
Die sündigen Weiber, Not und Heldentum,
Gespensterbrauen, Sturm auf Eisenschienen.
In Wolkenfetzen trommeln die Propeller.
Völker zerfließen. Bücher werden Hexen.
Die Seele schrumpft zu winzigen Komplexen.
Tot ist die Kunst. Die Stunden kreisen schneller.
O meine Zeit! So namenlos zerrissen,
So ohne Stern, so daseinsarm im Wissen
Wie du, will keine, keine mir erscheinen.
Noch hob ihr Haupt so hoch niemals die Sphinx!
Du aber sieht am Wege rechts und links
Furchtlos vor Qual des Wahnsinns Abgrund weinen!
Sonntag, 28. August 2011
Dienstag, 16. August 2011
Donnerstag, 28. Juli 2011
Im Sommer wird man nur Dick: es wird Zeit, dass wieder Winter wird
Vielleicht, weil's heute draußen schneit,
Fühl' ich mich so elegisch weit.
Der Winter ist's, der Seelen weckt
Und nicht allein den Dreck bezweckt.
Im Sommer war man draußen heiter,
Und davon ward der Körper breiter,
Dauthendey
QED
Fühl' ich mich so elegisch weit.
Der Winter ist's, der Seelen weckt
Und nicht allein den Dreck bezweckt.
Im Sommer war man draußen heiter,
Und davon ward der Körper breiter,
Dauthendey
QED
Sonntag, 24. Juli 2011
Sonntag, 17. Juli 2011
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